MandyKanold-Mentoring
Du, dein Ergebnis für deinen Hund
Dein Hund zeigt gerade viele Signale, die oft übersehen werden – Unruhe, Bauchgrummeln, Unregelmäßigkeiten beim Kot, vielleicht auch ein wechselhaftes Verhalten oder eine gewisse „Empfindlichkeit“ im Alltag.
Als würde er dir sagen: „Irgendwas stimmt nicht.
Ich komme nicht richtig zur Ruhe.“
Solche feinen Hinweise deuten häufig auf eine Störung im inneren Gleichgewicht hin –
körperlich wie emotional. Besonders ein Bereich steht bei solchen Anzeichen oft im Hintergrund: der Darm.
Was das bedeutet und wie du ihn sanft unterstützen kannst,
erfährst du jetzt.
Der Darm deines Hundes ist viel mehr als nur Verdauung –
er beeinflusst das Immunsystem, die Haut, die Nährstoffaufnahme und auch das emotionale Gleichgewicht.
Wenn dieses sensible System aus dem Takt gerät, zeigt sich das oft in sehr eindeutigen, aber leicht übersehbaren Anzeichen:
Meine persönliche Erfahrung
Mir selbst ging es mit meiner Hündin Inuki ganz ähnlich wie dir.
Inuki war schon immer sensibel, aufmerksam und sehr verbunden mit mir. Aber irgendwann fiel mir auf, dass sie sich verändert hatte:
Sie leckte sich ständig die Pfoten,
hatte immer wieder Bauchgeräusche und war in bestimmten Situationen plötzlich sehr unruhig – als wäre sie innerlich gereizt, aber ohne erkennbaren Auslöser.
Auch ihr Kot veränderte sich –
mal weich, mal fest, mal mehrfach täglich.
Ich fragte mich, ob sie vielleicht etwas „falsches“ gefressen hatte oder ob es am Futter lag. Doch alle Untersuchungen blieben unauffällig.
Also begann ich, genauer hinzusehen –
auf ihre Körpersignale, auf Stresssituationen, auf unsere Routinen und natürlich auf den Verdauungstakt.
Und mit der Zeit wurde klar:
Ihr Darm war aus dem Gleichgewicht geraten.
Nicht dramatisch, aber tief genug, um den Alltag aus der Balance zu bringen
Und dann habe ich unseren Alltag neu strukturiert –
mit kleinen, aber wirkungsvollen Veränderungen, die Inukis Darm nachhaltig entlastet haben:
Statt vielen kleinen Snacks gab es klare Essenszeiten mit Ruhephasen –
das gab Inuki Sicherheit und ihrem Verdauungssystem Zeit zur Regeneration.
Ein Platz mit Wärmflasche oder Kissen unter dem Bauch half ihr sichtbar,
zur Ruhe zu kommen –
der Körper konnte „loslassen“.
Morgens bekommt Inuki erst einen Moment Ruhe – ganz ohne Reize. Danach folgt eine sanfte Bauchmassage oder Streicheleinheit. Das bringt sie in ihren Körper, beruhigt das Nervensystem und unterstützt ihre Verdauung – ein liebevoller, achtsamer Einstieg für uns beide.
Nach Begegnungen oder Reizen half ein kurzer, immer gleicher Ablauf
(z. B. ruhiges Streichen, geschlossene Umgebung), um wieder in den Körper zurückzufinden.
die gute Nachricht
Wenn du die Darmgesundheit deines Hundes jetzt sanft stärkst, kann sich sein gesamtes System regenerieren – körperlich wie emotional.
Viele Symptome, die bislang kaum zu greifen waren – wie Unruhe, ständiges Lecken, Hautirritationen, Unverträglichkeiten oder ein wechselhaftes Verhalten –
können sich allmählich lösen, wenn die Darmflora wieder in Balance kommt.
Es geht nicht darum, etwas zu „behandeln“.
Es geht darum, deinem Hund die Möglichkeit zu geben, seine Mitte wiederzufinden – von innen heraus.
💜 Die Verdauung wird stabiler
💜 Die Haut beruhigt sich sichtbar
💜 Das Verhalten wird ausgeglichener
💜 Die Energie kommt zurück
💜 Das Immunsystem wird widerstandsfähiger
💜 Auch das emotionale Verhalten kann sich entspannen
💜 Und die Verbindung zwischen euch wird spürbar tiefer
Manchmal braucht es keine große Veränderung – nur einen sanften Impuls zur richtigen Zeit.
Unternehmung
Was du jetzt unternehmen kannst:
Ich höre mir eure Situation ganz in Ruhe an – und zeige dir, wie du deinem Hund konkret helfen kannst, wieder mehr Lebensfreude, Verdauungsbalance und innere Entspannung zu spüren.
Angebot
Was ich dir anbieten kann:
Mit der Darm-Challenge helfe ich dir, die Verdauung deines Hundes sanft zu regulieren und sein inneres Gleichgewicht zu stärken.
Ohne Zwang. Ohne Radikalkur. Sondern mit einem sanften Plan, der sich leicht in euren Alltag integrieren lässt.
Hinweis: Diese Einschätzung basiert auf deiner Quizantwort und ersetzt keine individuelle tierärztliche oder therapeutische Beratung.
Sie richtet sich an Menschen, die offen sind für ganzheitliche Impulse und sanfte Wege – und bereit sind, ihren Hund achtsam zu beobachten.
etwas über mich
Und wer begleitet dich da eigentlich?
Ich bin Mandy – Heilpraktikerin, Hundemama und Wegbegleiterin für feinfühlige Mensch-Hund-Teams.
Mit meiner Hündin Inuki habe ich selbst erfahren, wie viel sich verändert, wenn wir nicht nur Symptome betrachten – sondern die stillen Signale dahinter verstehen.
Gerade bei Themen wie Verdauung, Erschöpfung, Hautproblemen oder Verhaltensveränderungen zeigt sich oft:
Der Körper ruft nach einer Pause – und einer sanften Neuordnung.
Deshalb begleite ich Hunde zurück in ihre Kraft – mit natürlichen Impulsen, Struktur und echter Verbindung.
Wenn du spürst, dass es für euch gerade so weit ist: Ich bin da.